Arie: Unterschied zwischen den Versionen
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| Wort1 = Eine Arie aus [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozarts]] Oper „Die Zauberflöte“ | | Wort1 = Eine Arie aus [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozarts]] Oper „Die Zauberflöte“ | ||
| Datei1 = W. A. Mozart - Die Zauberflöte - 18. Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen (Ferenc Fricsay, 1953).ogg | | Datei1 = W. A. Mozart - Die Zauberflöte - 18. Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen (Ferenc Fricsay, 1953).ogg | ||
| Wort2 = | | Wort2 = Aus „Didona Aeneas“ von Henry Purcell | ||
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| Wort3 = | | Wort3 = „Ich habe genug“, Arie von [[Johann Sebastian Bach]] | ||
| Datei3 = | | Datei3 = File:BWV 82 Aria Ich habe genung Hotter Philharmonia.oga | ||
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Die meisten Arien gehören zu einer [[Oper]] oder sonst zu einer langen [[Komponist|Komposition]]. Es gibt aber auch Konzertarien. Das sind eher kurze Gesangsstücke, die man zwischen andere [[Musik]], [[Gedicht]]e oder andere Vorträge einstreut. Dies soll zur Auflockerung dienen oder um zu zeigen, wie gut der Sänger singen kann. Solche Arien schrieb vor allem [[Wolfgang Amadeus Mozart]]. | Die meisten Arien gehören zu einer [[Oper]] oder sonst zu einer langen [[Komponist|Komposition]]. Es gibt aber auch Konzertarien. Das sind eher kurze Gesangsstücke, die man zwischen andere [[Musik]], [[Gedicht]]e oder andere Vorträge einstreut. Dies soll zur Auflockerung dienen oder um zu zeigen, wie gut der Sänger singen kann. Solche Arien schrieb vor allem [[Wolfgang Amadeus Mozart]]. |
Version vom 28. Oktober 2023, 17:43 Uhr
Eine Arie ist ein Lied in der klassischen Musik. Es wird von einer einzigen Person vorgetragen, also nicht von einem Chor. Die Begleitung durch ein Musikinstrument oder ein ganzes Orchester erklingt weniger laut, damit man die Arie gut hört. Eine Arie kann ein Mann oder eine Frau singen. Das Wort „Arie“ kommt aus dem Italienischen und bedeutet Luft.
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Eine Arie aus Mozarts Oper „Die Zauberflöte“
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Aus „Didona Aeneas“ von Henry Purcell
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„Ich habe genug“, Arie von Johann Sebastian Bach
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Die meisten Arien gehören zu einer Oper oder sonst zu einer langen Komposition. Es gibt aber auch Konzertarien. Das sind eher kurze Gesangsstücke, die man zwischen andere Musik, Gedichte oder andere Vorträge einstreut. Dies soll zur Auflockerung dienen oder um zu zeigen, wie gut der Sänger singen kann. Solche Arien schrieb vor allem Wolfgang Amadeus Mozart.
Arien erzählen keine Geschichten, wie es viele andere Lieder tun. Arien wollen Gefühle oder eine besondere Stimmung darstellen, zum Beispiel Liebe oder Freude, aber auch Wut oder Rache. Eine kürzere Arie nennt man Ariette.
Zu „Arie“ findet ihr einen besonders einfachen Artikel auf MiniKlexikon.de und mehr Inhalte in der Kindersuchmaschine „Frag Finn“.