Erbse: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2023, 00:48 Uhr
Die Erbse ist eine besondere Bohne und gehört zu den Hülsenfrüchten. Daher ist sie mit den Bohnen verwandt. Erbsen kamen zuerst aus der Gegend, in der heute die Türkei liegt. Der Name Erbse gilt für die Samen, für die Hülsen mit den Samen oder für die ganze Pflanze. Die Hülsen sind grün, gelb oder bräunlich. Eine Hülse enthält vier bis zehn Samen.
Es gibt verschiedene Arten von Erbsen. Von der Ackererbse verwendet man nur die Samen. Es ist besonders kräftiges Futter für Milchvieh sowie für Hühner und anderes Geflügel.
Die Menschen essen nur besondere Erbsensorten mit der Hülse. Zudem müssen diese jung sein, sonst werden die Hülsen zäh. Ein Beispiel sind die Zuckererbsen, die man auch Kaiserschoten oder Kefen nennt. Man erntet sie so früh, dass die Samen noch ganz klein sind. Meist essen wir jedoch nur die Samen. Im Supermarkt gibt es sie in der Dose, tiefgekühlt oder getrocknet.
Erbsen sehen auf den ersten Blicke aus wie kurze Bohnen.
Junge Erbsen sprießen aus dem Boden.
Erbsen in der Blüte
Gefrorene Erbsen aus dem Supermarkt
Der Erbsenkäfer ist ein Schädling. Er legt seine Eier gern in Erbsen, damit die Larven etwas zu fressen haben.
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