Ernte: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juli 2015, 10:02 Uhr
Bei der Ernte sammelt man ein, was man in der Landwirtschaft angebaut hat. Meist denkt man an das Ernten von Obst, Gemüse und Kartoffeln, aber auch Holz wird geerntet. „Ernte“ nennt man nicht nur das Einsammeln, sondern auch das Eingesammelte.
Man erntet normalerweise erst, wenn die Ernte reif ist. Dann muss man sich beeilen: Solange die Ernte auf den Feldern ist, können Vögel und Tiere sie wegessen. Außerdem gibt es kleinere Schädlinge, wie Würmer. Ferner kann es regnen: Wenn zum Beispiel gemähtes Gras nass wird und lange draußen bleibt, schimmelt es. Eine schlechte Ernte nennt man eine Missernte.
Früher haben die Menschen alles mit der Hand geerntet. Dafür brauchte man viele Arbeiter. Heute hingegen erntet man oft mit einer Maschine. Trotzdem gibt es immer noch Früchte, die man von Hand pflückt, weil sie sonst kaputt gehen könnten. Ein Beispiel ist die Ernte von Weintrauben, die man Weinlese nennt.