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Sind alle Ecken eines Vierecks rechtwinklig, nennt man das ein Rechteck. Ein Rechteck mit vier gleichlangen Seiten heißt Quadrat. Ein Quadrat ist immer auch ein Trapez, ein Parallelogramm, ein Drachenviereck und eine Raute. | Sind alle Ecken eines Vierecks rechtwinklig, nennt man das ein Rechteck. Ein Rechteck mit vier gleichlangen Seiten heißt Quadrat. Ein Quadrat ist immer auch ein Trapez, ein Parallelogramm, ein Drachenviereck und eine Raute. | ||
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Version vom 18. Mai 2016, 19:01 Uhr
Ein Viereck ist in der Geometrie eine Figur der Ebene. Sie hat immer vier Ecken und vier Seiten oder Kanten. Ein Viereck kann dennoch verschiedene Formen haben, weil die Seiten nicht immer gleich lang sind.
Bei einem Trapez verlaufen mindestens zwei gegenüberliegende Seiten parallel. Sind beide Seitenpaare parallel, spricht man von einem Parallelogramm.
Die Linien, die die gegenüberliegenden Ecken eines Vierecks verbinden, nennt man Diagonalen. Stehen diese Diagonalen zueinander im rechten Winkel, also neunzig Grad, spricht man von einem Drachenviereck. Sind bei einem Drachenviereck auch noch alle Seiten gleich lang, nennt man das eine Raute oder auch Rhombus.
Sind alle Ecken eines Vierecks rechtwinklig, nennt man das ein Rechteck. Ein Rechteck mit vier gleichlangen Seiten heißt Quadrat. Ein Quadrat ist immer auch ein Trapez, ein Parallelogramm, ein Drachenviereck und eine Raute.
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